Unterwasserfotografie für Anfänger

Unterwasserfotografie für Anfänger
Beginnen Sie Ihre Reise

Unterwasserfotografie macht großen Spaß, kann aber schwierig zu meistern sein. Beim Fotografieren unter Wasser gibt es viel mehr Herausforderungen, wie z. B. die Beleuchtung oder Bewegungen und Anpassungen. Glücklicherweise gibt es einige großartige Grundlagen, die Sie erlernen können, damit Sie schnell auf den neuesten Stand kommen und Ihre Aufnahmen verbessern können. Mit nur einigen neuen Techniken können Sie in weniger als einem Monat professionelle Fotos in großen Tiefen machen!

Unsere Top-Tipps

1. Gehen Sie nah an Ihr Motiv heran

Um die besten Bilder und optimalen Details eines Meereslebewesens zu erhalten, ist es wichtig, so nah wie möglich heranzukommen, ohne das Tier zu beunruhigen. Je weniger Hintergrund Sie haben, desto besser!

2. Verwenden Sie ein Licht!

Licht wird unter Wasser schnell absorbiert und je tiefer Sie gehen, desto weniger Licht haben Sie. Bestimmte Farben absorbieren schneller als andere, sodass die Farben auf Ihren Fotos ohne gutes Licht nicht hervorstechen. Verwenden Sie einen Blitz oder ein Fokuslicht an Ihrem Gehäuse, um perfekte Farbe, Kontrast und Schärfe zu erzielen.

3. Gehen Sie in die Tiefe!

Ein toller Trick, den Sie sich merken sollten, ist, aus einem Aufwärtswinkel zu fotografieren. Füllen Sie Ihren Rahmen mit dem Motiv und sehen Sie erstaunliche Ergebnisse.

4. Achten Sie auf Details.

Achten Sie beim Fotografieren darauf, Ihre Aufmerksamkeit auf die Augen des Motivs zu richten. Die Augen sollten im Fokus sein. Belästigen oder erschrecken Sie das Tier natürlich nicht.

5. Tauchen

Die besten Fotografen sind diejenigen, die ihre allgemeinen Tauchfähigkeiten optimiert haben. Sie haben einen hohen Auftrieb und können ihre Kameras schnell und effizient einstellen.

6. Üben Sie über Wasser

Versuchen Sie, an Land mit Ihrer Kamera im Gehäuse zu üben. Machen Sie Nahaufnahmen von Tieren und Pflanzen. Dadurch lernen Sie Ihre Kamera besser kennen und können sie nach Belieben anpassen.

7. Vermeiden Sie Rückstreuung

Rückstreuung entsteht, wenn Partikel im Wasser das Bild des Motivs verwischen. Der beste Weg, dies zu vermeiden, besteht darin, ein externes Licht vom Kameragehäuse weg zu richten.

8. Kameraeinstellungen

Stellen Sie Ihre Kamera auf die höchste Auflösung und den niedrigsten ISO-Wert ein.

9. Natürliches Licht

Wenn Sie in weniger als 20 Fuß tiefem Wasser fotografieren, stellen Sie sicher, dass die Sonne hinter Ihnen steht. Auf diese Weise können Sie das natürliche Licht nutzen, um Ihre Bilder aufzuhellen.

10. Fokus

Lernen Sie, den Fokusmodus Ihrer Kamera effektiv zu nutzen, damit Sie schneller fokussieren können.

11. Schärfe

Wenn Ihre Fotos nicht scharf genug aussehen, überprüfen Sie die Einstellungen Ihrer Kamera. Die Verschlussgeschwindigkeit sollte 1/30 für unbewegte Objekte, 1/60 für sich langsam bewegende Motive und 1/25 für sich schnell bewegende Meereslebewesen betragen.

12. Nach der Aufnahme der Fotos

Fotos können über Wasser durch Nachbearbeitung weiter bearbeitet werden. Lernen Sie unbedingt, wie Sie Kontrast und Licht erhöhen, ohne es zu übertreiben!

Nehmen Sie an einem Kurs bei uns teil

Wenn Sie nach einem Kurs suchen, um Ihre Fähigkeiten weiter zu optimieren, dann sehen Sie sich unsere Fotografiekurse an. Lernen Sie von unseren besten Fotografen weitere Fähigkeiten und Tricks, um echte Kunstwerke zu schaffen. Wir von Blue Ocean sind hier, um Ihnen zu helfen. Perfektionieren Sie Ihre Tauchfähigkeiten und lernen Sie, großartige Fotos von Meereslebewesen zu machen, ohne sie zu stören.
UP